Erster Tag in Melbourne

Ausgeschlafen schaut die Welt – oder in dem Fall zumindest Melbourne – gleich viel besser aus. Es gibt ein gutes Frühstück und die Tante von der Rezeption zeigt uns, wie man in die City kommt. 8 Minuten gehen, alle 15-20 Minuten kommt ein Zug und dann fährt man ca.15 Minuten bis ins Stadtzentrum. Das ist ja noch ganz gut.

Wir steigen in der Flinders Street aus. Das ist zwischen dem Stadtkern und dem Yarra River. Hier schauts gleich ganz anders aus als in Fairfield. Es gibt viele architektonisch schöne Häuser, auch einige Hochhäuser. Wir spazieren ein bißchen durch die Innenstadt und es gefällt uns ganz gut.

	Der Bahnhof Flinders Street ist auch ein sehr nettes Gebäude. Die drei haben wir in einer kleinen Seitengasse entdeckt.
	Am Federation Square geben Straßenkünstler ihr bestes. Dahinter sitzen die Leute auf den Stiegen und schauen zu. Rundherum gibt es auch jede Menge Lokale und Museen.

Wir gehen am Federation Square in die National Gallery of Victoria. Der Eintritt ist gratis.

	Drinnen gibts viele abstrakte Aborigines Bilder die Vero gefallen, aber auch Bilder auf denen man etwas erkennt die dann eher mir gefallen. Ein Bild von Ulf.
	Das ist eine Art von abstrakt mit der ich noch was anfangen kann.

Nach der NGV gehen wir über den Fluß und dort in den botanischem Garten.

	Ein paar Hochhäuser nördlich des Yarra.
	In den Royal Botanic Gardens gibt es wieder sehr breite Bäume. Die aber angebohrt werden um sie zu stützen. Sicher nicht sehr angenehm für den Baum.
	Hier gibts unter anderem Aale und gefräßige Schwäne die einen nicht lesen lassen.
	Vom botanischen Garten sieht man ein Stadion. Hier gibts sogar Fiaker. Diese hier auch mit Federschmuck und Leuchtdioden um den Hals.
	Eine Ausstellung des NGV. Eine Art Eifelturm am Arts Centre.

Zum Abendessen sind wir bei einem Italiener gelandet und danach haben wir doch tatsächlich den richtigen Zug zurück ins Hotel gefunden.