Kängurus, Koalas, Wombats, Pinguine
Den Sonntagvormittag haben wir mit Alltäglichem verbracht: Wäsche waschen, lesen etc. Leider hat der Trockner nicht richtig funktioniert:
Am frühen Nachmittag gings dann auf’s Land: zunächst haben wir uns eine Farm mit Wombats und Kängurus angesehen:
Nach einigen Enten, Hendln, Papageien und Alpakas gab’s noch eine australische Buchtel (ja die haben so was ähnliches wie unsere Buchteln. Ist nicht ganz so süß und Marmelade gibt’s extra dazu zum draufgeben, die ist nicht drin).
Dann gings weiter zu den Koalas in den Eukalyptus – Wald:
Super waren die Schilder bei den Koalas mit der Erklärung, dass Koalas nicht faul sind, sondern nur energiesparend. Das könnte man auch über Michi sagen 😉
Am Abend haben wir uns kleine Pinguine von Philip Island angesehen. Die watscheln jeden Tag, sobald es finster wird, vom Meer an Land in ihre Höhlen, übernachten dort, um im Morgengrauen wieder ins Meer zu watscheln. Dabei hats Küste ganz schön in sich:
Leider gibt’s von den kleinen Pinguinen selbst keine Fotos, denn das würde sie beim Watscheln stören. Die Pinguine waren seehr süß wie sie, 30cm groß, direkt neben einen vorbeilaufen. Außerdem war grad Paarungszeit – und da haben sie besonders lautstark auf sich aufmerksam gemacht.
Auch wenn wir den ganzen Tag außerhalb von Melbourne uns die diversen australischen Tiere angesehen haben, hat mich unerwarteterweise noch keins gefressen. (Am Flughafen gab’s ein Foto in Originalgröße der australischen Krokodile – 8m).