Wir sind angekommen …. endlich!
Puh, lang hat’s gedauert, aber jetzt sind wir da. Nach ca. 29 Stunden Reisezeit hat uns ein sonniges, nicht allzu kaltes Auckland empfangen. (in der Reisezeit inkludiert sind 4 Stunden Wartezeit in London und Hong Kong, 4 Security Checks – mit 4 unterschiedlichen Ergebnissen.) Die 25 Stunden im Flugzeug waren nicht so langweilig wie befürchtet. Jeder hatte seinen eigene kleine Entertainmentstation: mit ca. 70 Kinofilmen, viel Musik, Spielen, Hörbücher, Fernsehfilme etc.).
Sogar das Essen im Flieger war überraschend groß und ausreichend.
In London haben wir ein paar Unruhen gesehen: es gab in der Öffentlichkeit Sex – mit mehreren Teilnehmern, und die Polizei musste eingreifen:
Hier noch ein paar Bilder aus Hong Kong:
Neuseeland ist außergewöhnlich zuvorkommend: bei der Einreise hab ich, Vero, meine Bergschuhe vom Zoll geputzt bekommen. (Es darf ja nix organisches, bzw. Erde in Neuseeland eingeführt werden – und ja leider, die Bergschuhe haben diesen Test nicht bestanden.)
Danach gings weiter mit dem Autobus nach Auckland City und in unser Hotel. Naja, Hotel ist zuviel gesagt, wir sind jetzt in einer Jungendherberge, in der wir doch den Altersdurchschnitt heben. (Ich sollt aufhören, so ein Sparefroh zu sein, und nicht immer die billigste Unterkunft zu suchen!) Nachdem wir um ca. 10:30 im Hotel gelandet sind, und unsere Zimmer noch nicht fertig waren, haben wir, nach einem starken Kaffee – auch Michi hat Kaffee getrunken!!!, Auckland erkundet.
Auckland hat einen Hafen, und mehr fällt mir nicht ein, weil der Jetlag mein Hirn zerfressen hat. Am Nachmittag sind wir zurück in unser Zimmer – und in einen komatösen Tiefschlaf gefallen, blöderweise war’s da grad 14:00.
ein nettes altes Hafengebäude und Michi mit Einheimischen. | ||
am Hafen selbst | ||
mit Skyline von Auckland. | ||
ein netter Hafenflitzer. |
In der ganzen Unterkunft ist Alkohol verboten – ja, so jung sind die Leut die hier wohnen. Deshalb besaufen sich grad 8 Zimmernachbarn neben uns im 2 Bett Zimmer. (Dabei gebs so einen schönen Gemeinschaftsraum!) Aber wurscht, Michi und ich sind jetzt eh ausgeschlafen.
na dann, schau ma mal wie lang die Party der Nachbarn dauert …
Bis dann,
Vero