… the Gibbon sleeps tonight

Im Gegensatz zu den Ratten. Die schlafen nicht alle. Eine sucht auf unserem Baumhaus nach Vorräten. Irgendwann ist es mir zu blöd und ich leuchte mit der Taschenlampe aus unserem Zelt heraus das Baumhaus ab. Das hat sie vertrieben.

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Bevor es in der Früh losgeht, laß ich mich noch eine Zipline bis in die Mitte runter und mach ein paar Fotos. Von dort hat man die beste Aussicht, aber wenn man die Zipline normal entlang fliegt, hat man keine Zeit zum Fotografieren.

Das Baumhaus selbst war hier dreistöckig. Man kann sich also ungefähr vorstellen, wie viel Baum da noch drunter und drüber ist.

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Wir gehen jetzt wieder zurück. Dabei gehts wieder viel durch den Dschungel, aber auch einige Ziplines entlang. Kurz kreuzen wir sogar die Wege von einer anderen Gruppe, die die Classic Tour macht. Aber wir treffen uns nur auf einem Baum. Hier kommen vier Lines zusammen, zwei von jeder Tour. Wir haben also nicht wirklich Zeit zu quatschen.

 

Es geht immer weiter runter vom Berg. Am Anfang noch viel mit Ziplines, gegen Ende dann nur mehr zu Fuß.

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Sobald wir die Ziplines hinter uns gelassen haben, hängen wir auch unsere Holländerinnen ab. Wie gesagt sind ihre Schuhe nicht die besten und die Wege halt auch nicht.

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Am Ende gehts dann wieder durch die Reisfelder zurück zu dem kleinen Dorf mit der Bar.

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Und die vorige Gruppe hatte wirklich Recht. Das Bier schmeckt hier so gut, dass mir Vero meins wegtrinkt und ich ihr Cola trinken muss.

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Danach fahren wir wieder den schon bekannten Weg zurück nach Houayxay wo wir in unser altes Guesthouse einkehren. Mehr als duschen, ausrasten, Abendessen, duschen und schlafen schaffen wir heute nicht mehr.

4 Comments

Michael

Nein, das war so 8mm dick - hält eine Tonne aus. Außerdem hatten wir immer Handschuhe an (die Guides allerdings nicht).