Ein Tag in Sydney
Heute waren wir ordentliche Touris und haben uns ein Hop-On-Hop-Off Ticket gekauft. Das ist ein Busticket, mit dem man durch die ganze Stadt fahren kann, und bei jeder Sehenswürdigkeit, die einem gefällt, aus dem Bus rausspringt, sich alles anschaut, um dann mit dem nächsten Bus weiter zu fahren.
Wir waren bei, der Oper, no-na:
Wir haben uns die Harbour Bridge angesehen (und werden leider nicht drüber gehen, das kostet 170 A$ / Person, Schade, schade!)
Dann gings wieder rauf auf den Bus und wir haben uns weiter die Stadt angesehen:
Dann waren wir im chinesischen Garten, der kitschig schön war. (mit exotischen Tieren, Wasserfällen, Tai Chi und Meditations-Stunden und ein paar Touris die sich als Chinesen verkleidet haben).
Nach einer kurzen Mittagspause, gings weiter zu “The Rocks”, das ist eines der ältesten Stadtvierteln von Sydney. Arbeiter haben sich in den 80igern geweigert es abzureißen, und jetzt hat man von dort
1. wunderbare Aussichten auf die Oper und
2. ist das Viertel jetzt wieder neu renoviert.
Dann haben wir erfahren, dass unser Hotel (wieder mal hab ich’s ausgesucht, und wollte sparen!) wirklich in DEM Rotlichtviertel von Sydney liegt:
Am Abend haben wir uns noch den Sonnenuntergang im Botanischen Garten angesehen. Dabei sind uns noch ein paar wilde Papageien, Flughunde und – naja, das wissen wir auch nicht so genau, über den Weg gelaufen:
Ach ja, das schrägste noch zum Schluß: ein riesiges Kreuzfahrtschiff mit lauter DJ-Ötzi Musik ist im Hafen ausgelaufen. .
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